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Artikel-Nr.: SK10027
Wir machen Betriebsferien vom 23.12.2024 bis zum 03.01.2025!
Wir wünschen allen Kunden und Lieferanten eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins Jahr 2025!
Artikel-Nr.: SK10027
Artikel-Nr.: 2301180
Artikel-Nr.: 21200065
Artikel-Nr.: HK10053
Für den Umbau von Tisch- zum Wandapparat werden die Gabel und das Nummerschaltergehäuse um 180° umgesetzt. Als Wandapparat wird der W49 mit seiner stabilen Metall-Grundplatte an der Wand befestigt.
Wenn der W 49 als Tischgerät zusammengeschraubt ist, unterscheidet er sich auf den ersten Blick kaum vom W 48. Der Telefonhörer, die Gabel, der Nummernschalter sowie das elektromechanische Innenleben sind bis auf den etwas anders konstruierten Gabelumschalter baugleich.
Der W49 wurde wie auch schon der W48 aus schwarzem oder elfenbeinfarbenem Bakelit gefertigt.
Sichere Bestellabwicklung.
Schnelle Lieferung.
Rückgabe möglich.
Da die Deutsche Bundespost der Konstruktion des W 49 skeptisch gegenüberstand, wurden nur wenige Produktionsaufträge zum Bau an Hagenuk vergeben. Da dieser aus dem zwar sehr harten, aber spröden und bruchempfindlichen duroplastischen Kunststoff Bakelit besteht, gingen viele Exemplare durch nachlässigen Umgang sehr schnell kaputt oder wurden stark beschädigt. Der W 49 war ein Apparat, der eher in Werkstätten oder im Gewerberäumen eingesetzt wurde, also seinen Dienst oft in schmutziger, staubiger Umgebung verrichtete. Aus all diesen Gründen ist dieses Telefon heute seltener zu finden als andere Modelle dieser Zeit.
Der Tisch-/Wandwählfernsprecher W 49, Bezeichnung „Ti-Wa W 49“, ist ein analoger Fernsprecher, der ab 1949 von der Hanseatischen Apparatebau-Gesellschaft Neufeldt & Kuhnke (Hagenuk) in Kiel für die Deutsche Post in den westlichen Besatzungszonen und ab 1950 für die Deutsche Bundespost entwickelt und gefertigt wurde.
Gebaut wurde der W 49 ausschließlich von Hagenuk. 1967 wurde der W 49 von dem neu entwickelten Fernsprechwandapparat „FeWAp 61“ abgelöst. Wie alle Fernsprecher dieser Zeit arbeitet der W 49 mit dem Impulswahlverfahren für die automatische Telefonvermittlung
Bemerkung:
Für den Anschluss von analogen Impulswahl- Telefone an VoIP-Routern/Telefonanlagen/Festnetz benötigt man einen IWV-MFV/Konverter (120065) oder einen Digitalen IWV-MFV Konverter (120069). Bei Einsatz in anderen europäischen Ländern bitte den spezifischen Länderstecker mitbestellen.
Der RJ11-Stecker ist bereits für internationale Anwendungen vorgesehen.
Artikel-Nr.: 2110001
Artikel-Nr.: 2310120
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Artikel-Nr.: 2100001
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